In Frankfurt sind an beiden Hochschulen Forschungsinstitute zum Drogenbereich fest etabliert. An der Fachhochschule ist es das ISFF. Seit 2009 ist mit Heino Stöver eine der zentralen Figuren akzeptanzorientierter Drogenarbeit geschäftsführender Direkter des ISFF. An der Uni wird durch das Centre for Drugresearch seit Jahren geforscht. Sein Gründer Henner Hess hatte hier einige Studien zum bürgerlichen Drogenkonsum betrieben, aber auch neuere Entwicklungen (Spice, Legal Highs oder Veränderungen beim Konsum in Frankfurt) werden hier regelmäßig untersucht.
Das Projekt Alice ist aus den "Safe Party People" (SPP) hervorgegangen und mittlerweile bei basis e.V. untergekommen. Beide positionieren sich nach wie vor deutlich akzeptanzorientiert, sind allerdings auch nicht im Bahnhofsviertel vertreten.
Einen Überblick über das Frankfurter Drogenhilfesystem bietet das städtische Drogenreferat. Dieses koordiniert und steuert die Angebote der Frankfurter Drogenhilfe.
Links zu den Trägern bzw. Einrichtungen der Frankfurter Drogenhilfe im Bahnhofsviertel:
Die hier aufgeführten Träger sind auch am Projekt "Offensive Straßensozialarbeit, Sicherheit, Intervention und Prävention" (OSSIP) von Frankfurter Drogenhilfe, Polizei und Ordnungsamt beteiligt.
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